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Rotes Meer: zuviel kann man davon nicht kriegen...


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Das Rote Meer, allseits bekanntest und oft auch überlaufenes Unterwasserparadies, braucht man nicht mehr vorstellen. Jeder Taucher kennt diese wunderschöne Urlaubsdestination, das klare, warme Wasser, die bunten Fische und Korallengärten, die interessanten Wracks und die möglichen, aufregenden Begegnungen mit Großfisch ode Delfinen. Kostengünstig und sowohl als Landbasierten Urlaub mit täglichen Ausfahrten als auch als Tauchsafari zu geniessen ist das Rote Meer für den europäischen Taucher in vier Stunden zu erreichen. Gerade Tauchsafaris in Ägypten aber auch im Sudan ermöglichen es Riffe anzufahren die für Tagesboote zu weit draußen liegen (Brother und Rocky Island, Deadalus und St John’s Riffe usw). Und auch für Tektaucher isr das Rote Meer mittlerweile ein interessantes Ziel mit lockenden Angeboten, von Kreislauferättauchen bis hin zu Safaris die tiefer liegende und dadurch seltener betauchte Wracks anfahren. Nun aber will ich die Beschreibung hier beenden und statt Worte lieber Bilder sprechen lassen. Diese sind auf zwei Sporttauchsafaris enstanden: einen Brother-Deadalus Tour und eine Nord-Safari zu den Wracks.

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